Prägend für mich: Samstag Nacht im ersten Programm die Science-Fiction-Reihe. Der Vorspann bestand aus dem Vorspiel von Donna Summers "I Feel Love". Und dann ... die großartigsten Filme. Seither bekomme ich noch immer eine Gänsehaut, wenn ich das Stück höre.
Heute ist Donna Summer gestorben. Und ich sehe sie fortfliegen in einer futuristischen Rakete, sie, die auf einzigartige Art zu lieben liebte. Oder hinter dem schweren rotseidenen Vorhang eines Nachtclubs verschwinden. Wie unendlich weit weg die 1970er heute sind!
2 Kommentare:
Ja, der Giorgio-Moroder-Sound, der später auch Blondie über die Startrampe half. Heute finde ich das aber cooler als damals, muß an der Entspanntheit des Alters liegen. Neulich gelesen, daß ihr Nachname aus der Ehe mit Helmuth Sommer stammt. Useless wisdom, und nun geht sie dahin.
So ein Song wie "I Feel Love" ist mit der Zeit besser geworden. Aber schon im vorpubertären Stadium hasste ich dieses Stück weitaus weniger als die meisten anderen Disco-Sachen aus dem Umfeld: Gloria Gaynor, Anita Ward, Boney M, Bee Gees und was es da so alles gab.
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