Dienstag, 16. Februar 2010
Samstag, 13. Februar 2010
Gehegemann ist dran
Es scheint, als vergäße mancher Rezensent, kaum dass er für ein Zeilenhonorar über einen Roman nachdenken soll, sein Studium der Literaturwissenschaft, als verblöde er dabei. Helene Hegemann hat diesen Zustand der Literaturkritik, ob gewollt oder nicht, aufs Schönste vorgeführt. Ja, sie ist eine Plagiatorin. Sie ist, wie manche ihrer Kolleginnen und Kollegen, mit den Paragrafen des Urheberrechts nicht recht vertraut und wollte es wohl auch nicht so genau wissen. Jetzt darf sie sich ertappt fühlen, und sie hat sich für ihren Fehler ja auch schon entschuldigt.
Das Feuilleton aber, das Helene Hegemann nun unter Dauerbeschuss nimmt, sollte sich für seine dummen Lobhudeleien und Schmähungen, die beide nichts über das Buch aussagen, schämen. Doch das Feuilleton schämt sich nicht. Es macht einfach weiter.
Sonntag, 7. Februar 2010
Halali!
P.S. Und hier noch was zum Freuen.