Ich weiß es nicht. Das Gefühl, dass die meisten Dinge in die falsche Richtung laufen, will sich einfach nicht ganz verflüchtigen. Manchmal scheint es sich zu kondensieren wie Morgentau, wie Doppelkorn, wie Dinge, die man nicht erwartet, wenn man sich auf die frühmorgendliche Bank setzt, um einmal in Ruhe durchzuatmen. Und dann die ganze Dummheit in der Welt, an der offensichtlich niemals Mangel herrscht. All diesen niedrigen Beweggründe, die sich scheinheilig als Moral zu tarnen versuchen. Vielleicht sollte ich einen längeren Spaziergang machen, geichgültig, ob zum Zigarettenautomaten oder nach Paris.
Sich wandeln in finsterer Nacht ist gar nicht so einfach meine Freunde da draußen an euren summenden Rechnern. Sich andeln in finsterer Nacht kann ein Problem werden, wenn sie Wandlung in die falsche Richtung geht.
Es gibt so vieles zu bedenken.
Die nächste Runde geht aufs Haus!
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