Es browst sich eigentlich ganz erquicklich mit diesem Ding. Man hat so ein bisschen ein Mäc-Gefühl: Nur Gas, Bremse und Lenker. Alles andere macht das intelligente Programm für mich. Es sagt mir, welche Seiten ich in den letzten hundert Jahren besucht habe, welche Seiten ich vielleicht sehen möchte und wie ich auf meine Desktop-Programme verzichten kann, weil es ja alles im Netz gibt. So ein bisschen Big-Brother-Gefühl ist schon dabei: Und sie werden ihr Wissen zu Geld machen, das ist mal klar. In zehn Jahren laufen alle Programme über Chrome - und wir überweisen dann die Nutzungsgebühren für den ganzen Kram am Ende des Monats.
So, und nun schalten wir um zu Firefox. Guten Abend!
(Muss ich jetzt eigentlich umziehen, oder kann ich noch bei Blogger.com bleiben?)
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