Montag ein voller Arbeitstag von 9 Uhr bis spät. Anschließend zr Abschiedsparty für E., der für ein Jahr nach Neuseeland fliegt. Hätte ich, ehrlich gesagt, auch nichts gegen. Zwischendurch Krisentreffen meiner Zweitband. Da die Co-Band sich aufgelöst hat, müssen wir den gemeinsamen Probenraum aufgeben. Das war es also erst einmal mit dem Krachmachen.
Dienstag und Mittwoch am Schreibtisch geknechtet, Wäsche gewaschen etc. Besuch aus Berlin für zwei Tage und zwei alkoholdurchtränkte Nächte ("Ich bin Prometheus, nur meine Leber wächst nicht nach!")
Freitag Schreibtisch und Haushalt, Samstag noch einmal. Samstag Abend Geburtstagsessen. Wenn man jemanden zu seinem Geburtstag zum Essen einlädt, ist das ja auch nie so ganz uneigennützig. Aber ich finde das sehr okay.
Sonntag dann mit einem Fernreisebus für wenig Geld nach Straßburg, um J. zu besuchen. Die Reise ist konfortabel, das Personal nett. So ganz anders als bei der Bahn - meistens wenigstens.
Freue mich sehr, J. zu sehen. Schaue mir die Stadt an, so wie J. sie sieht. Wir gehen gemeinsam essen, und ich genieße es, wenn sie Französisch spricht. Mein Hotel ist etwas außerhalb, so dass ich abends eine kleine Flusswanderung machen muss.
Und mit meiner Ankunft im Hotel endet der Tag und die Kalenderwoche.
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