Vorweg: Es gab wenige Sommerwochen meines Lebens, die ich in diesem Teil Deutsclands verlebt habe und die vom Wetter her so angenehm waren. Es war sommerlich warm, aber es war nicht schwül. Nachts kühlte es wunderbar ab, so dass man schlafen konnte oder Songs aufnehmen, so wie ich es tat, wenn ich nach der vielen Arbeit nach Hause kam. Sicher, ich habe so ein ziemliches Schlafdefizit aufgebaut, aber dafür auch zwei schöne Songs aufgenommen. Was will man mehr? In der Arbeit hat das Sommerwetter sich ein wenig negativ ausgewirkt und einige Gemüter überhitzt. Aber die werden sich wieder abkühlen, davon bin ich überzeugt.
Was war sonst noch? Zu viel Alkohol, würde ich sagen. Zu viel Arbeit und zu wenig Schlaf. Gut war,d ass ich mich am Sonntag abermals zu einem erweiterten Spaziergang von etwa 13,5 Kilometern habe aufraffen können, der unter anderem durch meine ehemalige Heimat lief, dann vorbei an den "Kuhlen", wie ich sie damals nannte, und die Stadt in nordöstliche Richtung verlassend. Eine angenehme Reise in die eigene Verangenheit, und eine angenehme Art die Sonne zu genießen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen