Die letzte Kalenderwoche des Jahres 2012. Da bietet sich natürlich ein kleiner Jahresrückblick an.
Ein anstrengendes Jahr war es. Ein sehr anstrenendes sogar! Aber am Ende sind die Kämpfe doch gut ausgegangen. Für mich. Und für die anderen, die in diesem Jahr Kämpfe welcher Art auch immer kämpfen mussten, hoffentlich auch. Denn das waren viele. Kämpfe. Und Menschen, die zu kämpfen hatten.
Für mich habe ich allerdings das Gefühl, bei meinen Auseinandersetzungen in diesem Jahr ziemlich viel Kraft verloren zu haben. Die gilt es im neuen Jahr wiederzugewinnen. Durch ausgedehnte Urlaube bzw. durch mehr Freizeit. Wirklich Urlaub habe ich 2012 nämlich nicht gemacht. Denn um auszuspannen, braucht man bekanntlich zwei Wochen plus.
Dafür gab es aber 2012 sehr schöne kleine Reisen. Zunächst eine Reise ins immer wunderbare Rom. Dann eine Fahrt nach Hamburg und dann weiter nach Lübeck und Barendorf, ein kleiner Sommerausflug nach Amsterdam war dabei, dann eine sehr lustige Reise nach Berlin, wo ich zum ersten Mal in meinem Leben auf dem Fernsehturm war, und schließlich zwei Tage Domburg im Herbst.
Zu vielem, was ich vorhatte, bin ich nicht gekommen. Aber immerhin habe ich es geschafft, mit meiner Band wieder einmal live zu spielen. Trotz allem, was drumherum lief.
Jetzt aber genug zurückgeblickt. Morgen ist Silvester, da knallen die Sektkorken! Und da sind wir dann schon in der ersten Kalenderwoche des neuen Jahres. In dem habe ich so einiges vor: So möchte ich eine neues Album aufnehmen. Ja, darauf freue ich mich schon sehr. Und tausend andere Baustellen, angefangen in meinem Kopf oder in der Wirklichkeit, möchte ich schneller weiterführen als Elbphilharmonie, Berliner Flughafen und Stuttgart 21. Ich bin überzeugt davon, dass das möglich ist. Und ich habe große Lust darauf.
In der Zwischenzeit wünsche ich der hübschen Leserin und dem geneigten Leser einen guten Rutsch! Wir sehern uns wieder auf der anderen Seite der Jahresgrenze.
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