So, auf den letzten Drücker schaffe ich es doch noch, ein bisschen was über diese Woche zu schreiben. Für mich war es eine anstrengende Woche. Den Donnerstag und den Freitag habe ich sozusagen nur noch kriechend hinter mich gebracht. Nicht nur, dass bei der Arbeit übermäßig viel zu tun war (inklusive der Organisation eines Betriebsweihnachtsfestes) und dass es seit dem Sommer mit dem dauernden Hin und Her im Job nicht so richtig gut um meine Kraftreserven steht. Auch außerhalb der Arbeit hatte ich alle Hände voll zu tun: Der Haushalt, der immer angenervt kommt, wenn man ihn nicht gebrauchen kann. Einkäufe für die Weihnachtsfeier, Weihnachtsgeschenke, und all das nach 20 oder 22 Uhr, wenn ich aus der Arbeit kam. Eine Herausforderung, die z.T. nur durch Netzeinkäufe zu bestehen war.
Netzteinkäufe klingt gut. Das klingt ein bisschen nach den Einkäufen, die meine Oma tätigte. Die kaufte zwar nicht ein, sondern ging "einholen", aber das tat sie nicht selten mit einem Einkaufsnetz. Sie war sozusagen eine Pionierin des Netzeinkaufs. Amazon wäre ihr keinesfalls fremd gewesen.
Schön ist, dass es seit Freitag wieder aufwärts geht mit der Tageslänge. Langsam zwar, aber dafür stetig, gelangt der Nodern unseres Planeten wieder auf die Sonnenseite. Schön warm ist es ja jetzt schon. Die wärmste Weihnacht seit 1977, hörte ich heute morgen im Radio. Aber da hatten sie vorher ja auch schon den heißen Herbst gehabt.
Genug gekalauert. Ich werde mich bemühen, mich ein bisschen zu erholen über die Feiertage. Mal sehen, ob das klappt.
Der geneigten Leserschaft wünsche ich frohe Weihnachten. Feiert schön und lasst euch nicht stressen!
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