Und dann kam die Woche um Weihnachten. Und das bedeutete: Letzte Geschenke einkaufen, das Auto abholen, das wir uns für eine Woche geliehen haben, Lebensmittel einkaufen zwischen all den anderen Leuten, die Lebensmittel einkauften, als gäbe es kein Übermorgen. Keine unausgefüllte Sekunde. Die letzte Wäsche vor den Raunächten etc. Spät am Abend dann kehrt die Tochter heim und wir sitzen alle zusammen am Küchentisch und unterhalten uns.
Die übliche Heiligabend-Morgen-Veranstaltung, bei der man all jene sieht, die man sonst zu Weihnachten nicht sieht, weil jeder bei seiner Familie ist etc. Vorher noch letzte Vorbereitungen, dann ist die Küche voll, und zwar fast nur die Küche und der angrenzende Raum.
Am späten Nachmittag, nach dem Aufräumen, die eigene kleine Feier, die vor allem dadurch glänzt, dass sie einfach ist. Im Anschluss die Fahrt zu den eigenen Wurzeln, die nächsten drei Tagen dann bei den Eltern der Gefährtin, all das so, wie es seit Jahren ist. Eine Tradition, die sich in den vergangenen Jahren udn Jahrzehnten herausgebildet hat.
Am 28.12. dann, wieder zu Hause, nehme ich mein neues Mobiltelefon in Betrieb, was mich vor technische Herausforderungen stellt, aber vor allem vor eine Menge Umgewöhnungen, die alte Routinen in Frage stellt. Dafür kann das neue Telefon all die Sachen, mit denen sich das alte in letzter Zeit sehr schwer tat, weil es viel zu wenig Speicherplatz hatte für aktuelle Apps. Jetzt bin ich wieder im Gleichschritt mit der aktuellen Technik.
Sonntag dann ein Tag´mit tausend Kleinigkeiten. Kurz vor Sonnenuntergang entschließen wir uns dann zu einem Gang um den Hengsteney-See, was zu einem Powerwalk wird, aber wir kriegen den See auf diese Weise recht schnell umrundet. Ein Foto dazu gab es hier ja schon.
Und mit dem Sonntag endet zwar nicht das Jahr, aber die 52. Kalenderwoche. Und damit auch das Kalenderwochen-Bloggen des Jahres 2013.
Ob es weitergeht mit dem Kalenderwochen-Bloggen? Ich habe mich noch nicht wirklich entschieden. Auf keinen Fall werde ich das Kalenderwochen-Bloggen weiterhin als Tagebuchbloggen veranstalten. Ich war noch nie ein guter Tagebuchschreiber. Wenn es hier also weitergeht, dann tatsächlich eher so, dass ich jede Woche etwas zu einem Thema oder Themenbereich blogge. Das hilft enorm dabei, dieses Weblog am Leben zu erhalten. Aber was das sein wird? Und ob ich das durchhalte im nächsten Jahr? Keine Ahnung ...
2014 wird Antworten auf diese Fragen geben können!
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