Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, in Straßburg: Montag fuhr ich mit dem Reisebus wieder zurück nach Hause. Diesmal war es ein bisschen voller,aber es ließ sich gut aushalten. Insgesamt eine wirkliche Alternative zur Bahn, nicht nur preislich, sondern eben auch vom Service her. Auf der Rückfahrt lese ich Life After Life zu Ende, über das ich ja schon geschrieben habe.
Zu Hause: Arbeit, Korrekturen ohne absehbares Ende, Vorbereitung auf das Kommende. Lese Erinnerung, sprich, das schon seit Ewigkeiten auf meinem Stapel längst schon zu lesender Bücher liegt.
Am Wochenende: Neben vieler Arbeit basteln an einem Song, der sperrig ist. Und sperrig bleibt, obwohl ich mir Freitag, Samstag und Sonntag die Nächte damit um die Ohren schlage. Vielleicht sollte ich es einfach nur zur Akustikgitarre singen.
Merke an körperlichen Gebrechen (Kopfschmerzen, mangelnde Kondition etc.) mein eigenes Älterwerden. Sollte vielleicht auch wieder regelmäßig Sport machen.
Am Samstag J.s Geburtstag, ihr zweiter, an dem ich nicht dabei bin.
Nehme mir vor, wieder mehr zu schreiben.
Denke darüber nach, dass ich mit meinen Kalenderwochen-Einträgen den Jahreslkreis allmählich schließe. Mit KW 47/2012 habe ich angefangen. Das bedeutet, nach diesem hier müsste ich nur noch sechs Einträge posten. Wahrscheinlich mache ich aber bis zum Ende des Jahres weiter. Mitten im Herbst aufhören ist irgendwie so ... komisch. Aber ich habe ja noch sechs Wochen Zeit mich zu entscheiden.
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