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Als ich neulich einmal wieder meinen Geist an der Klarheit klassischer Literatur sich erfreuen lassen wollte, fiel mir dieses oktav-formatige Bändchen in die Hände, das meine Sitznachbarin Alice in einer für sie offensichtlich nicht ganz so spannenden Deutschstunde des vergangegen Jahrhunderts bearbeitet hat.
Samstag, 30. April 2011
Mittwoch, 20. April 2011
Sonntag, 17. April 2011
Sometimes I Belive in Zimmerman
Im Moment macht Bobby Dylan ja so ziemlich alles falsch, was man falsch machen kann, lässt sich in China die Setlist zensieren und mutiert auf seine alten Tage fast noch zu einem amerikanischen Udo Lindenberg. Aber schöne Songs für den Fall, dass einen alles ankotzt, hat er ja schon geschrieben. Ich denke an solche Perlen wie "Idiot Wind" beispielsweise.
Oder wenn einem die Welt vorkommt, als sei man in einem seltsamen Land, in dem man weder Sprache noch Bräuche versteht. Auch dann ist Dylan derjenige, der so etwas in passende Worte fassen kann:
Oder wenn einem die Welt vorkommt, als sei man in einem seltsamen Land, in dem man weder Sprache noch Bräuche versteht. Auch dann ist Dylan derjenige, der so etwas in passende Worte fassen kann:
"Well, the last thing I remember before I stripped and kneeled
Was that trainload of fools bogged down in a magnetic field
A gypsy with a broken flag and a flashing ring
He said, Son, this ain't a dream no more it's the real thing."
Was that trainload of fools bogged down in a magnetic field
A gypsy with a broken flag and a flashing ring
He said, Son, this ain't a dream no more it's the real thing."
"Señor"
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Die Kunst des Zitats,
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Zivilisationskritik
Samstag, 2. April 2011
Lustige Limericks (14)
Ne Volkskundler-Tochter aus Hilden,
die forschte empirisch bei Wilden.
Dort ward sie bekehrt
und bemerkte verstört:
In Hilden, da leben die Wilden!
die forschte empirisch bei Wilden.
Dort ward sie bekehrt
und bemerkte verstört:
In Hilden, da leben die Wilden!
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Limericks,
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