Die Deutsche Bahn mal wieder ganz groß. Gerade bin ich mit zwei Stunden Verspätung an meinem Zielort angekommen, weil wieder nichts funktionierte. Letztendlich landete ich dann auf der Rheinstrecke. Dort fuhr der Zug zwischen tiefliegenden Wolkenschleiern, Wasserwänden und Gewittern hindurch, und man kam sich vor wie in einem Turner-Gemälde. Das hatte schon was.
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