Nun gut, Ostern ist bereits verweht, die letzten Eier aus dem Garten weggeschwämmt (Schreibt man doch jetzt so? Sieht so scheiße falsch aus!), aber trotzdem kann ich heute eine Auferstehung vermelden. Seit Monaten schon machte mein sich im 8. Jahr seines Daseins befindlicher Rechner Mucken, lief nicht mehr richtig hoch und ärgerte mich zuweilen auch im laufenden Betrieb. Gestern ließ er sich auch nach mehrmaligem Ein- und Ausschalten gar nicht mehr hochfahren. Also war eine Reperatur angesagt. ich griff zur Windows XP-CD, und siehe da: Selbst von CD ließ sich das Qualitätsgerät nicht mehr booten. Ein böser Fehlercode 4 verhinderte das. Aber gut, dass ich mein Laptop noch bereit hatte. So konnte ich recherchieren, dass der Fehlercode 4 mit einem Speicherfehler zusammenhängt. Also habe ich mein Qualitätsgerät aufgeschraubt (Habe ich schon mal erwähnt, dass ich einen leichten Defekt auf meinem Y-Chromosom habe: Ich hasse das Herumschrauben anGeräten. Irgendwas ist da bei mir schief gelaufen. Vielleicht wurde ich auch einfach falsch sozialisiert!), ein bisschen an dem RAM-Speicher-Riegel herumgespielt, ihn einmal herausgenommen, scharf angekuckt, wieder hineingesetzt, die ganze Sache dann auch gleich mal von innen gereinigt - und schwupp! Die Kiste läuft wieder einwandfrei. Na ja, so einwandfrei eine knapp acht Jahre alte Kiste eben laufen kann. Aber um ab und an einen Blogeintrag zu posten reicht es dann schon noch.
Ach ja, und einen genialen Romantitel habe ich jetzt auch: Fehlercode 4!
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