Zugegeben, die Überschrift funktioniert nur mit der hiesigen dialektalen Aussprache, und jene, mit der ich Tisch & Bett teile, wäre meilenweit weg von den Ramones, aber eigentlich wollte ich ja nur mal kurz fragen, was so toll daran ist, dass das eigene Tagebuch nicht in China zu lesen ist, wie man gerade in jedem zweiten Blog lesen kann? Ist das das Kind im Blogger, das einfach nur mal das Spielzeug auf der entsprechenden Seite ausprobiert, oder gibt man sich damit einen Touch of Verruchtheit, etwa nach dem Motto: "Seht her, die chinesische Regierung hat Angst vor mir"? Gerade in diesem Moment fällt bei Peking gemächlich ein Sack Reis um.
Hier übrigens der Link zu Amnesty International.
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